Du musst nun stark sein, denn das, was ich dir im Folgenden verrate, ist vermutlich nur schwer zu verkraften. Aber keine Sorge, wir müssen da alle durch. Auch ich habe jahrelang an das Märchen geglaubt, dass ich irgendwann mal wieder in meine Lieblingsjeans passe. Jeder hat wohl diese Kleidungsstücke, von denen wir uns aus bestimmten Gründen nicht mehr trennen können. Meist ist es die Hoffnung, dass wir irgendwann wieder hineinpassen, die uns an den alten Klamotten festhält. Aber auch ein schönes Erlebnis, das wir in dieser einen Jeans oder diesem einen Kleid erlebt haben, macht es uns schwer, uns davon zu trennen.
Aber wieso fällt es uns so schwer? Und gibt es einen Trick, wie es uns zukünftig leichter fallen kann? Diesen Fragen gehe ich im Folgenden näher auf den Grund.
Das emotionale Kleidungsstück
Meist liegt es an einem emotionalen Aspekt, den wir mit einer Klamotte verbinden. Einerseits lassen wir die Jeans in der Größe 36 doch noch im Schrank hängen, schließlich kann es uns als Motivation dienen, irgendwann etwas abzunehmen. Es soll uns helfen, das nötige Durchhaltevermögen für eine Diät aufzubringen oder das Sportprogramm durchzuziehen. Die Klamotte ist demnach eng mit dem Wunsch verbunden, Gewicht zu verlieren. Dieses scheint wohlmöglich der häufigste Grund für das Festhalten alter Klamotten zu sein. Solltest du auch zu denjenigen gehören, die sich einfach nicht von zu kleinen Kleidungsstücken trennen können, dann rate ich dir zur Vorsicht. Denn der tägliche Anblick könnte dich zunehmend frustriere, schließlich wirst du ständig damit konfrontiert, dass du etwas an Gewicht zugenommen hast. Du solltest diese Art von Kleidung also nicht unbedingt im direkten Blickfeld haben, wenn du den Schrank öffnest. Im besten Fall wirst du die Klamotte los, denn solltest du es wirklich schaffen, abzunehmen, darfst du dich zurecht mit neuen Dingen belohnen!
Es gibt einen weiteren, ebenso emotionsbehafteten Grund für das Horten von Klamotten, die nicht mehr passen. Denn ebenso wie negative Emotionen, kann Kleidung auch positive Gefühle in uns wecken. Wenn wir das schöne Sommerkleid auf einer Familienfeier anhatten oder wir immer noch Gefallen an unserem Abiballkleid haben, ist es verständlich, dass wir hieran festhalten möchten. Wir rufen uns solche Erlebnisse schließlich gerne in Erinnerung, oder nicht?
Schweren Herzens Abschied nehmen
Ich weiß, es ist hart, aber wir reißen das Pflaster einfach schnell ab. Bitte löse dich von dem Gedanken, dass du noch einmal in eine Hose passt, die du das letzte Mal mit 17 Jahren anhattest. Das hat noch nicht mal etwas mit damit zu tun, dass du an Gewicht zugelegt hast. Dein Körper ändert sich im Laufe der Jahre auch, sodass du auch deswegen nicht mehr in deine Lieblingsjeans passen wirst. Noch dazu frustriert dich der Gedanke vermutlich eher, als dass er dich glücklich macht. Zudem ist es doch so, dass Klamotten irgendwann aus der Mode sind. Auch meine alte Lieblingsjeans würde ich heute nicht mehr tragen. Ich rate dir daher, die alten Klamotten endlich loszuwerden und dich stattdessen eher mit neuen Kleidungsstücken belohnen, solltest du es tatsächlich schaffen, viel Gewicht zu verlieren! Denn das ist schließlich eine Leistung, auf die du in jedem Fall stolz sein kannst.
Solltest du mit deiner alten Kleidung hingegen geliebte Erinnerungen verbinden, dann wird es natürlich schwerer, dich von diesen zu trennen. Aber auch hier heißt es: Weniger ist mehr! Konzentriere dich doch lieber auf weniger Kleidungsstücke. Du kannst diese allerdings in einer Erinnerungsbox und nicht im Schrank aufbewahren. So bleiben diese auch gedanklich „in der Erinnerung“ und finden nicht im täglichen Leben statt. Eventuell hast du sogar Fotos, auf denen du deine Lieblingsklamotte trägst? Immerhin sind viele Erinnerungen an bestimmte Outfits auch mit einem außergewöhnlichen Event wie eine Hochzeit, den Abiball oder eine Feier verbunden. Nicht selten werden hier Fotos gemacht. Wie hältst du also davon, diese Fotos auszudrucken und aufzuhängen? So kannst du dir das geliebte Outfit immer wieder vor Augen führen und dich dennoch davon trennen.
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